Im vergangenen Sommer habe ich in meinem Lieblingspark einen Gärtner, der gerade am Saubermachen war, gefragt, ob ich mir aus seiner Schubkarre einen Stengel von der Riesenfetthenne nehmen darf.
Er hatte weder Blätter noch Wurzeln, aber am unteren Ende sah mir das noch so aus, als ob das noch was werden könnte. Also habe ich ihn erst einmal ins Wasser gestellt.
Und es hat super funktioniert. Erst kamen kleine Wurzelchen und dann am Stengel auch neue Blattrosetten. Nach einer Weile habe ihn dann in Erde eingepflanzt und jetzt treibt er von unten neu aus.
Das ist dann wieder so ein kleines Wunder, über das ich mich am heutigen Tag richtig freuen konnte.
Ein Projekt bei Bernhard (Der AmateurPhotograph).
Deine Freude ist verständig. Wenn man erleben darf, wie ein kleines Pflänzchen wächst und wächst, wunderbar!
AntwortenLöschenLiebe Grüße zu dir
Lieselotte
Ist auch wirklich total erfreulich, freue mich mit ❣️
AntwortenLöschenLiebgruß
Tiger
🐯
Och, wie süß!
AntwortenLöschenLG
Sandra!
Fetthennen sind ziemlich robust, ich hatte mal versehentlich etwas auf den Kompost geworfen, plötzlich wuchs dort eine "Fette Henne", sie bekam einen gebührenden Platz zugewiesen. Ja, man darf immer noch staunen, was in der Natur alles möglich ist.
AntwortenLöschenLiebe Sonntagsgrüße
Edith
Oh ja, die Fetthenne schafft das eigentlich immer, ich bin zu meinen Pflanzen auf dieselbe Weise gekommen...
AntwortenLöschenLG Mascha
Liebe Jutta, solche Erfolge machen einfach Freude. Ich wünsche dir weiterhin viel Glück beim Gärtnern.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Gell . . . da würde ich mich freuen, wenn dann doch noch unerhofft neues Leben wächst !
AntwortenLöschen♥lichst Jutta
super
AntwortenLöschenneues Leben aus Ruinen .. ;)
liebe Grüße
Rosi
so macht man es liebe Jutta
AntwortenLöschenLG Bernhard
Ja, derartiges ist immer wieder ein kleines Wunder, liebe Jutta! Ich wünsche dir viel Freude damit!
AntwortenLöschenSchönes Foto auch!
Liebe Grüße
Ingrid
fein - neues Leben ist erwacht
AntwortenLöschenlg gabi