Close to the ground - ... an der Havel

 
Kohletransport zum Heizkraftwerk - Hier stehe ich genau an der Stelle in Spandau, an der die 400 km lange Spree in die Havel mündet. Der Schleppkahn setzt jetzt seine Fahrt spreeaufwärts fort.
 
 

 

Nun seid Ihr wieder an der Reihe
und ich bin schon sehr gespannt auf Eure Entdeckungen.
 


 
Der Button für mein Projekt für alle, 
die ihn noch nicht haben.
 
 
 
 
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Das Motiv ist völlig frei wählbar,
sollte aber in der bodennahen Perspektive aufgenommen worden sein.

 

Das nächste Mal treffen wir uns

am 26. Oktober 2022.
 
 

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Kommentare

  1. Das obendrauf gehört auch alles noch zu 'Eduard'. Da ist ja auch die erhöhte Kabine des Bootsführers. Das kompakte Teil (auf dem Foto rechts) ist der eigentlich Kahn, der geschleppt wird. Korrekterweise muss ich in dem Fall aber sagen, dass er geschoben wird. Dieser Kahn kann auch bis zu 45 m lang sein. Es gibt aber auch Kähne, wo der Bootsführer direkt auf dem Kahn mit drauf ist.

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  2. Sowas beobachten zu können ist schon interessant. Da kann man dann auch immer sehen wie wichtig doch noch die Schifffahrt auf den Flüssen ist und man sich auch da über mehr Regen freut damit es ohne Komplikationen weitergehen kann.

    Liebe Grüssle

    Nova

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  3. Guten Morgen liebe Jutta!

    Uihuih, ich hoffe du hattest die Kamera gut gesichert ;-)

    Ein Motiv, was mir absolut gut gefällt!


    Liebe Grüße

    Anne

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  4. An Elke!

    Die Schleppkähne wurden so genannt, weil sie ohne Motor waren und geschleppt wurden. Heute sind sie motorisiert. Werden aber immer noch so genannt.

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  5. Beladene Schleppkähne mit Kohle sind sicher sehr begehrt im Moment. Der sieht wirklich ein wenig verwirrend aus, man muß lange schauen, um im Gewirr Einzelteile erkennen zu können, wichtig ist, die Leute auf dem Kahn finden sich zurcht.
    Lieber Gruß
    Edith

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  6. Ein "geschobener Schleppkahn" - aber das muss wohl so sein !
    Für "Bergler" ein interessantes Bild, da muss man wirklich länger hinschauen.
    Schönen Gruß,
    Luis

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  7. Solche Kähne kenne ich ja nicht wirklich. Auf der Aare in unserer Region sind sie nicht zu sehen.
    Herzlich, do

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  8. Interessant. Aus dieser gegen kam meinen Schwiegermutter her, ihr Vater hat auf Schleppkähnen gearbeitet.

    lg gabi

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  9. Ich wohne ja auch am Wasser, aber solche Kähne fahren auf dem Schwäbischen Meer keine. Ich musste jetzt aber zweimal dein Bild anschauen, zuerst dachte ich das Schiff steht an einer Mauer.
    L G Pia

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  10. Wenn der "ground" aus Wasser ist, kann es schon mal gefährlich werden, zumindest gefährlich nass :)))
    Egal ob geschoben oder geschleppt, dabei zuschauen ist immer interessant.

    Liebe Grüße
    Arti

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  11. Liebe Jutta,

    ich schaue auch gerne den Schiffen/Kähnen auf dem Wasser zu und finde es immer spannend zu beobachten, was sich wie bewegt und evtl. auch transportiert.
    Nun fahren sie vermehrt, die Kähne/Schlepper auf den Flüssen und bringen Fracht von A nach B.
    Die Kohle wird halt noch gebraucht, auch wenn wir schleunigst aus der Kohle aussteigen sollten.

    Herzliche Grüße
    Christa

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  12. Der Eduard, der Eduard,
    er ist kompakt,
    doch sehr apart!
    😁
    Liebgruß,
    🐯

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  13. Einen Schleppkahn sieht man hier auf dem Dortmund-Emskanal eher selten, es sind eher die tief im Wasser liegenden Schiffe, die ihre Fracht vom Ruhrgebiet in den Norden oder in Gegenrichtung transportieren.
    Lieben Gruß und einen schönen Abend, Marita

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