Das als Wendenschloß bezeichnete Ackerbürgerhaus, war eines der auffälligsten Fachwerkhäuser
der Spandauer Altstadt. Dessen genaue Erbauungszeit ist nicht bekannt,
wird aber um 1700 vermutet. Ebenso ist die Herkunft des Namens Wendenschloß unbekannt. Wenden hat es nachweislich dort nie gegeben.
Zunächst als Wohn- und Wirtschaftshaus errichtet, wurde es ab 1888 als Restaurant weiter genutzt. Das denkmalgeschützte Bauwerk wurde in den 1960er Jahren so stark baufällig, dass es 1966
abgerissen werden musste. Die Nikolaikirchgemeinde erwarb daraufhin das
Grundstück und errichtete an selber Stelle einen Neubau mit
vorgeblendetem Fachwerk als Nachbildung des ursprünglichen Gebäudes.
Sehr beeindruckend, hat aber den "Charme"unserer neuen Frankfurter "Altstadt". Man sieht es einfach, wenn es sich um einen Nachbau handelt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße - Elke
Schöner Türklopfer! Aber er ist bereits fixiert und kann nicht mehr klopfen, der arme. 😬 Ob geschweißt oder nur mit Farblagen vermag man nicht zu sagen.
AntwortenLöschenDir einen schönen Sonntag!
Liebgruß Tiger 🐯
Na, hast du auch geklopft? 😁 Das reizt ja immer ungemein wenn man so einen Klopfer sieht, gell. Sieht schön aus, wie die Tür selbst und natürlich das Gebäude. Ich finde es toll dass sie nach dem Abriss dann einen Nachbau dort hingestellt haben. So wird man sich immer daran erinnern und ich finde das man es auf den ersten Blick nicht sieht mit dem "Blendwerk"
AntwortenLöschenFreue mich dass du damit dabei bist und danke dir dafür. Hab einen schönen Sonntag und liebe Grüssle zugeschickt
Nova 🤗
Fachwerk ist immer wieder schön anzusehen!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Schmelli
Ich finde es schön, dass wenigstens ein Nachbau für eine bleibende Erinnerung sorgt, wenn schon das Original nicht erhalten werden konnte.
AntwortenLöschenLiebe Grüße zu dir Jutta.
Nati
Nachgebaut oder auch nicht,
AntwortenLöschenwenigstens hat man versucht, den Charme der Fachwerkbauten zu erhalten !
Einen schönen sonntag
♥lichst Jutta
auch wenn es nicht so alt ist wie es scheint, das haus sieht schön aus.
AntwortenLöschenlg gabi
Man kann es gleich erkennen, es fehlt dem Haus der alte Flair, etwas windschief, die Balken mit der Axt bearbeitet, alles fehlt aber dennoch, gut ist, dass man wenigstens ein wenig auf Originales zurück gegriffen hat.
AntwortenLöschenLieber Gruß
Edith
Schön, dass das Gebäude zum neuen Leben erwacht ist liebe Jutta, ist doch gut gelungen. Ich liebe Fachwerkhäuser auch wenn sie neu sind oder restauriert wurden. Ein schöner Anblick.
AntwortenLöschenWünsche dir noch einen schönen Restsonntag und sende dir liebe Grüße, Karin Lissi
Schade, dass man das Original nicht erhalten konnte, aber schön, dass man den Stil des Gebäudes beim Neubau wieder aufgegriffen hat. Es wäre doch schade, wenn so schöne Häuser nicht mehr sichtbar wären.
AntwortenLöschenLG Heidi-Trollspecht
Liebe Jutta, auch wenn man dem Haus den Nachbau ansieht, besser als ein Glaspalast an seiner Stelle ist es immer. Und dazu kann man sich das Original gut vorstellen.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Vor dem Haus habe ich auch schon gestanden. Ich finde, auch nachgebaut hat seinen Charme. Besonders beeindruckend in Danzig zu sehen, wo sie die historische Altstadt wieder aufgebaut haben. LG Frau Momo
AntwortenLöschen......und, funktioniert der Türklopfer ? ;-))
AntwortenLöschenRespekt den Bauherren, dass sie sich nicht für einen nüchternen Stadthausstil entschieden hatten !!!
Schönen Gruß,
Luis
Ob nun echt oder nicht, egal. Es sieht einfach total schön aus.
AntwortenLöschenLG
Sandra!
ich finde es schön dass da nicht so ein moderner Klotz hingehauen wurde
AntwortenLöschenund für die Zimmerleute und Maurer ist es eine schöne Herausforderung
so etwas nachzubauen
auch das Tor ist sehr schön
liebe Grüße
Rosi
Obwohl nicht "echt" sieht trotz dem gut aus .
AntwortenLöschenWenigstens wird ein wenig an den alten Zeiten erinert
Liebe Grü0e czoczo