Es handelt sich hierbei um die neu angefertigte Replik des berühmten Ost-Tores im indischen Sanchi. Vor der
rekonstruierten Barock-Fassade des Hohenzollern-Schlosses (Humboldt-Forum) befindet sich
nun das altindische Tor zur Buddha-Verehrung. Die Arbeiten an der rund
150 Tonnen schweren und etwa 11 Meter hohen Sandsteinkonstruktion wurden von Steinbildhauer aus Deutschland und Indien gemeinsam durchgeführt. Der Sandstein für die neue Replik kommt aus einem Steinbruch in Röttbach bei Würzburg.
Das Original des Tores stammt aus dem ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung und dient in Indien
noch immer als einer von vier Eingängen des großen Stupa, ein Bau in
Form einer Halbkugel mit Reliquien buddhistischer Heiliger. Die Stätte
von Sanchi gehört seit 1989 zum Unesco-Welterbe.
Jedenfalls alles besser als der "Palazzo prozzo", obwohl spätere Generationen vielleicht auch wieder von Geschichtsverfälschung sprechen werden. Ich war schon ewig nicht mehr in Berlin und habe das "neue" Stadtschloss überhaupt noch nicht gesehen. Jetzt hat Berlin auch ein bisschen Mainsandstein in Kunst gegossen.
AntwortenLöschenLG - Elke
Da kann man ja stundenlag gucken und immer wieder etwas Neues entdecken.
AntwortenLöschenDanke fürs Mitbringen der fremländischen Kultur sagen Ayka mit Erika
Ein tolles T und eine wundervolle Arbeit. Frage mich allerdings warum man diesen Standort gewählt hat. Irgendwie passt es nicht zusammen und hätte ich mir direkt in einem Park schöner vorstellen können. Auf jeden Fall lohnt sich mehr als ein Blick um die wundervolle Arbeit zu schätzen.
AntwortenLöschenFreue mich dass du damit dabei bist und danke dir dafür.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende liebe Grüssle rüber
Nova 🌴
Guten Morgen liebe Jutta!
AntwortenLöschenWOW und nochmals WOW! Was für ein tolles Bauwerk!!! Und da gibt es ja unheimlich viel zu entdecken.
Liebe Grüße
Anne
Das ist wieder sowas, wo es einem schwindelig wird (positiv gemeint!) weil einfach sooo viel Kleinteiligkeit beim Gucken! 😁 Da hätte man Motive bis "nägschtjohr"! 🤭
AntwortenLöschenTolle Arbeit!
Liebgruß
Tiger
🐯
Das ist ja ein Bauwerk zum Staunen, ein flüchtiger Blick genügt da nicht, das werde ich mir mal in aller Ruhe anschauen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Ein klasse Motiv für Detailaufnahmen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Schmelli
Eine beeindruckende Gemeinschaftsarbeit und deine Informationen dazu sind sehr interessant, danke.
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße, Karin Lissi
wow..... das ist ein ganz tolles Tor mit wunderschönen Details.
AntwortenLöschenin der Vorschau, dachte ich es ginge in einen japanischen Garten, dann näher betrachtet, ist es doch anders
wünsche dir einen schönen Sonntag
lg gabi
Schon eine beachtliche Bildhauerarbeit - aber der Standortgestaltung ????
AntwortenLöschenGegensätze - meinetwegen, aber was sollen diese Baumeinfassungen ?
Ob aus diesem Durcheinander ein beruhigender Park werden könnte.........?
Egal oder vielleicht auch nicht - auf alle Fälle eine interessante Entdeckung !!!
Eine entdeckungsfreudige neue Woche,
Luis
In Berlin ist alles möglich und es gibt vieles zu entdecken, so wie dieses Tor. Es ist jedenfalls sehr interessant rund herum. Lieben Gruss, Klärchen
AntwortenLöschenDie Details des Tores sind tolle Bildhauerarbeiten, liebe Jutta.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Ein tolles Kunstwerk , und schön daß wir es so genau sehen können 🙂. LG Heidi-Trollspecht
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