Am Roten Rathaus

 
Der U-Bahnhof Rotes Rathaus ist Teil der Verlängerung der U-Bahn-Linie U5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor, mit deren Bau 2010 begonnen und die am 4. Dezember 2020 eröffnet wurde.
Die 120 Meter lange Station entstand unter der Rathausstraße unmittelbar vor dem Roten Rathaus. Für die Gestaltung der Station war das Berliner Büro CollignonArchitektur verantwortlich. Markant sind die sieben mittig angeordneten, 7 m × 9 m großen „Pilzkopfstützen“, auf denen die Stationsdecke ruht. Ihre Form soll an das Deckengewölbe des mittelalterlichen Berliner Rathauses erinnern, das sich in ähnlicher Lage befand. Boden und Wände der Station wurden mit schwarzem und weißem Terrazzo gestaltet.
 
 

Kommentare

  1. Hallo Jutta,
    mir gefallen die U-Bahnhöfe die nicht wie der Standard aussehen. Die Stützen sehen filigran und der Bahnhof sehr sauber aus.
    Viele Grüße Brigitte

    AntwortenLöschen
  2. Sowas von edel, sauber und modern. Hut ab kann man da nur sagen. Die Stützen erinnern mich an die "Beine" der Drehsessel mit Kunststoffschale 😁 und die Bahnsteigkante an eine verkürzte Klaviertastatur. Gefällt mir.

    LIebe Grüssle in deinen Tag

    Nova 🌴🤗

    AntwortenLöschen
  3. Ein sehr schöner Bahnhof, ich habe die U-Bahnstationen als schmutzige graue Stationen in Erinnerung. Na gut, in den 1960 ziger Jahren gab es andere Probleme die gelöst werden mußten.
    Lieber Gruß
    Edith

    AntwortenLöschen
  4. Solche modernen Bahnhöfe haben ihren besonderen Reiz, da gibt es ja teilweise richtig usselige.
    Liebe Grüße zu dir Jutta.
    Nati

    AntwortenLöschen
  5. Liebe Jutta, ich musste lachen als ich Novas Kommentar las, denn sie drückt schon das aus, was ich auch empfinde. Auf die Anlehnung an ein mittelalterliches Deckengewölbe wäre ich nie gekommen. Aber gefallen tut mir der Bahnhof schon.
    Herzlich, do

    AntwortenLöschen
  6. Sehr clean. Ich staune, wie sauber es da aussieht. Nur das "Mittelalterliche" erschließt sich mir irgendwie nicht.
    Herzliche Grüße - Elke

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich habe dir bei mir noch einiges zu den Fotos von Julian Rad geschrieben.
      LG - Elke

      Löschen
  7. Hui, blitzeblank geputzt!
    Das hat sich die Stadt aber etwas kosten lassen. Und natürlich gut kameraüberwacht, damit es auch blitzblank bleibt.
    Die Stützen sehen wirklich aus, wie die der Clubsessel aus den 50ern? Vorn die Kante des Bahnsteigs erinnert an die Tastatur eines Klaviers - schwarz und weiß - zwei Farben die einfach toll zueinander passen.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

    AntwortenLöschen
  8. Was für Interessante Säulen ... Die Moderne Architektur hat was , was mir gefällt :-)
    Liebe Größe und Frohe Ostertage!
    czoczo

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Aufgrund der neuen Richtlinien zum Datenschutz (DSGVO) möchte ich Euch bitten, auf Folgendes zu achten: Mit der Nutzung der Kommentarfunktion erklärt ihr Euch mit der Speicherung und Verarbeitung Eurer Daten durch meine Website einverstanden.