Die beiden rund 100 Jahre alten Gleishallen des Berliner Ostbahnhofs
werden bis 2025 bei laufendem Betrieb von Grund auf modernisiert.
Das gibt natürlich eine ganze Menge Einschränkungen, vornehmlich auf den Bahnsteigen, da dort auch die Gerüste stehen. Trotzdem läuft eigentlich alles ziemlich reibungslos.
Als ich beim letzten Mal dort losgefahren bin in Richtung nach Haus, stand auf der anderen Seite des Bahnsteigs ein Zug mit O-Wagen, die Baufahrzeuge geladen hatten. Da gab es eine ganze Menge Rot zu sehen.
Zwei Links hier und hier geben noch weitere Informationen über die Geschichte des Bahnhofs und die Baumaßnahmen.
Jetzt freue ich mich wieder auf eure Beiträge.
Der Button für mein Projekt für alle,
die ihn noch nicht haben.
Immer geöffnet von Dienstag - 0.00 Uhr bis Samstag - 23.00 Uhr.
Bitte maximal zwei Beiträge verlinken und nur eigene Fotos verwenden.
Das nächste Mal treffen wir uns dann am
15. August 2023.
Liebe Jutta, die zwei Links sind sehr interessant und informativ. So viel Jahre an Arbeit zur Entstehung sowie zur "Erneuerung" stecken in der Geschichte. Die rote "Farbe" schmückt die Ansicht. Die Fertigstellung aller Vorhaben wird noch eine Weile dauern, aber das Resultat kann sich mit Sicherheit sehen lassen...
AntwortenLöschenIch grüße dich herzlich in deinen Tag und wünsche dir eine schöne Zeit, Karin Lissi
Das passt ja *grins*, von Baustelle zu Baustelle bzw. was davon übrig geblieben ist. Klasse deine Entdeckungen und bleibt zu hoffen das die Arbeiten bei euch schnell voran gehen. Geplant ist ja ordentlich was und das bei laufendem Verkehr. Dürfte spannend werden und ich denke du wirst uns stets berichten.
AntwortenLöschenLiebe Grüssle
Nova 🌴
Das sieht nach viel Arbeit aus liebe Jutta, aber so lange das noch alles reibungslos klappt ist es ja prima. Hoffentlich bleibt das auch so.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kirsi
Guten Morgen liebe Jutta!
AntwortenLöschenWenngleich ich zur Zeit auch mehr oder weniger auf einer Baustelle lebe, finde ich das Geschehen drumherum immer sehr interessant. So auch deine Bilder und die Infos dazu.
Liebe Grüße
Anne
Danke für die beiden Links, interessant zu lesen. Wenn ich da an unseren kleinen Bahnhof denke!
AntwortenLöschenAn so Großbaustellen gibt es immer viel von der Signalfarbe ROT, danke für´s zeigen.
Liebe Grüße
Lieselotte
Liebe Jutta, sehr interessant die Informationen und Geschichte zum Bahnhof. Solche großen Sanierungsmaßnahmen bringen eines an Einschränkungen mit, sind aber auch notwendig. Ich sitze gerade auch in einer Baustelle. Das Foyer des Firmengebäudes wird gerade renoviert, viel Dreck und Krach, da der Betonboden rausgeschlagen wird. Wat mutt, dat mutt hat unsere Uroma immer gesagt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Claudia
Deine Rotsichtungen sind aber sehr schön, so strahlend , und mit Gelb zusammen eh immer ein Hingucker, finde ich. 👍
AntwortenLöschenLiebgruß
Tiger
🐯
Und dann noch Zeppelin, yeah 🎶🎶🎉🎉😁
LöschenMoin liebe Jutta, da ist wirklich eine ganze Menge Rot zu sehen. Die beiden Links werde ich in einer ruhigen Stunde gerne mal aufrufen.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Angela
Liebe Jutta,
AntwortenLöschenrot und gelb sind die Farben der Badener, sprich hier bei uns. An so Bahnhöfen ist ständig etwas zu tun, an Stadtbahnhöfen noch viel viel mehr, meistens muß dann umgeleitet werden und man versäumt viel Zeit, oft sind die Anschlußzüge dann fort. Meine Berliner Zeit liegt nun schon sehr lange zurück, deine Fotos zeigen mir, wie schnell sich eine Sradt verändert.
Liebe Grüße
Edith
Rot und gelb sieht man bei Baumaschinen sehr oft - bestimmt damit sie gut auffallen.
AntwortenLöschenDieser Hubwagen wird bestimmt so schnell nicht übersehen.
lg gabi
Sehr interessant.
AntwortenLöschenViele Grüße Anett
Das ist eine ganz spezielle Baustelle, liebe Jutta. Es ist bestimmt interessant, beim Wiederkehren die Fortschritte zu beobachten.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Da ist sogar ein rotes "Genie" zugange. Das muss ja was werden. Den Links werde ich gleich mal folgen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße - Elke
Der geschichtliche Überblick auf Wikipedia ist total interessant. Bei "Frankfurter Bahnhof" habe ich erst einmal gestutzt, aber klar, für die damalige Zeit war eine Verbindung nach Frankfurt/Oder viel naheliegender als eine nach Frankfurt am Main. Diese vielen Umbenennungen müssen zeitweise wirklich sehr verwirrend gewesen sein.
LöschenLG - Elke
Wenn du dir die einzelnen Stationen in Richtung Osten mal angeschaut hast, kannst du auch Eydtkuhnen lesen, einen Ort an der litauischen Grenze. Da kommt mein Vater her. Er hat immer erzählt, dass er schon als Junge allein zu Verwandten nach Berlin gefahren ist. Die Namen kenne ich alle aus Erzählungen. LG Jutta
LöschenLiebe Jutta, ich finde es toll, dass die alten Gleishallen des Berliner Ostbahnhofs auf diese Weise modernisiert werden. In Wien hat man den alten Südbahnhof ja leider komplett abgerissen und einen neuen Hauptbahnhof errichtet, anstatt interessante historische Strukturen zu erhalten und nur das Notwendige zu modernisieren. Und natürlich schön, dass es dort einiges in ROT zu sehen gibt. Von mir bekommst du noch einmal den letzten Costa-Rica-Blogbeitrag verlnkt, denn schließlich habe ich dort ja extra für dein Linkup eine rot-lastige Collage eingebaut 😊
AntwortenLöschenAlles Liebe und einen guten Start in den August,
Traude
🌼🪴🍀🌻❤️🌼🪴🍀🌻
https://rostrose.blogspot.com/2023/07/costa-rica-14-kapitel-ruckflug-von-osa.html
"Feierabend oder Arbeitsbeginn" - aber Hauptsache die Bahnfahrer sehen nicht zu viel ROT !!
AntwortenLöschenSchönen Gruß,
Luis