Unter mehreren Möglichkeiten habe ich mich jetzt für dieses Foto entschieden, um die Aufgabe "Stadtansicht" abzuarbeiten.
Es entstand Anfang September vom Panorama-Punkt am Potsdamer Platz aus. Der Blick geht Richtung Osten. Man sieht den Dom, den Fernsehturm und das Park Inn-Hotel am Alexanderplatz. Links das weiße Gebäude mit der schwarzen Glasfront ist das ehemalige Handelszentrum der DDR. Es war Sitz vieler ausländischer Firmen. Dort habe ich ein paar Jahre in der internen Gastronomie gearbeitet.
Was sich heute dort befindet, weiß ich im Moment gar nicht.
Die
Bilder im Bingo sind alle beschriftet, so dass man auch noch später
nachvollziehen kann, zu welcher Aufgabe ich sie gemacht habe! Bitte
einfach anklicken!
| Heute ist Zahltag |  |
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Grün macht Laune |
| Richtungs-weisend |  |
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Das Wetter |
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Das passt doch nicht |
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Im Museum |
Schilder |
Essen und Trinken |
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Ich mag solche Blicke von oben. Bin ja auch erst kürzlich mal wieder auf den Hamburger Michel hoch. am Potsdamer Platz oder anderswo in Berlin habe ich das leider nie geschafft. Nicht mal auf dem Fernsehturm war ich.
AntwortenLöschenEin Meer aus Häusern, dieses Erlebnis gibt es nur in der Stadt. Ich mag solche Blicke aber wohnen möchte ich doch lieber auf dem Land. Einen schönen Sonntag noch.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Also "abarbeiten" finde ich ganz schrecklich, liebe Jutta. Das klingt eher so, als würde dir dein Wochenbingo keinen großen Spaß machen. Nix als Häuser - Berlin ist riesig.
AntwortenLöschenLieben Gruß - Elke
Die Aufnahme eines solchen Häusermeeres gelingt nur 'über' einer Grossstadt, liebe Jutta.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschender Blick von oben ist immer schön
AntwortenLöschenund ergibt eine ganz andere Perspektive
schöned Bild
liebe Grüße
Rosi
Toller Aussichtspunkt für großartige Weitsicht. nur wenn ich dieses Häusermeer so sehe, weiß ich dass es mir persönlich dort zu voll, zu eng ist. Aber das empfinde ich auch erst so seit dem älter werden. in jungen Jahren hätte ich es geliebt. Schon erstaunlich, wie sich meine Ansichten/Bedürfnisse mit der Zeit geändert haben.
AntwortenLöschenlg gabi