Fetthennen - dazu gehört auch der Mauerpfeffer - gibt es in den unterschiedlichsten Sorten. Die ganz kleinen, die nur 5 - 10 cm hoch werden oder die großen, die es mitunter auf 50 cm bringen. Auch das Blattwerk ist von Sorte zu Sorte sehr verschieden. Eins haben sie aber alle gemeinsam, sie können hervorragend das Wasser speichern, sie vertragen alle Trockenheit und volle Sonne.
Der Scharfe Mauerpfeffer (Sedum acre) gehört zu den Minis in dieser Pflanzenart. Er bildet unzählige kleine gelbe Blüten, mit denen er Insekten und auch Wildbienen anzieht.
Meiner auf dem Balkon fängt nun an zu blühen und der eine oder andere Besucher hat auch schon mal vorbeigeschaut.
Das sieht schön aus, liebe Jutta. Ich bewundere immer die Bepflanzung einer Beobachtungshütte, also das Dach, in der Weilbacher Kiesgrube mit unendlich vielen Sedumarten. Das sieht großartig aus. -
AntwortenLöschenEben habe ich gerade das neuste Video von Markus Burkhard über einen sehr wilden Naturgarten im Burgenland gesehen. Das war interessant, mir aber dann doch zu wild. Spannend fand ich dabei aber, dass der Besitzer mehrere hundert (nach seinen Angaben) Rosen in diesen wilden Garten integriert hat. Ich bin ja gerade dabei, mein ursprüngliches Rosenbeet umzugestalten. Aber natürlich habe ich immer noch gewisse Regeln im Kopf, was man machen sollte und was nicht. Ich glaube, davon kann ich mich noch viel stärker lösen, als ich bisher dachte.
Liebe Grüße – Elke
Interessant unter Fette Henne kenne ich nur die Großen, die wuchsen damals zu Hauf bei meiner Schwiegermutter im Schrebergarten.
AntwortenLöscheneinen schönen Sonntag
wünscht gabi
Liebe Jutta, an diesen pflegeleichten Gewächsen hat man viel Freude. Sie wachsen und blühen auch in meinem Garten.
AntwortenLöschenSonntagsgrüße von Ingrid, der Pfälzerin