Diese Stiftgallen werden von der Lindengallmilbe (Eriophyes tiliae) hervorgerufen. Hier auf meinem Foto sind sie auf dem Blatt einer Sommer-Linde zu sehen.
Von ihr befallene Lindenblätter besitzen
oberseits recht lange bis zu 15 mm große stiftartige Gallen. Meist sind
auf dem Blatt eine Vielzahl von Gallen anzutreffen. Die Farbe der Gallen
variiert zwischen gelblich-braun bis zu rot. Blattverfärbungen treten
nicht auf, die Blätter bleiben also weiter grün. Obgleich die Pflanze
optisch leidet wird das Wachstum der Pflanzen nicht beeinträchtigt.
Das sieht ja irre aus. Habe ich noch nie gesehen. Was es nicht alles gibt.
AntwortenLöschenDa hast du wieder etwas Außergewöhnliches entdeckt, liebe Jutta. Lauter kleine Hörnchen. Oder sind es gar Zipfelmützchen? Super! Gallen werden allmählich zu deinem Spezialgebiet, habe ich so den Eindruck.-
AntwortenLöschenInzwischen hat es bei uns doch noch kräftig geregnet. Aber kein Unwetter, also alles bestens. Jetzt scheint sogar noch einmal die Abendsonne.
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend – Elke
Liebe Jutta,
AntwortenLöschenwas es nicht alles gibt... Unglaublich. Noch nie gesehen! Doch du hattest wieder ein gutes Auge!
Liebe Grüße
Ingrid
Servus liebe Jutta !
AntwortenLöschenBei uns gibt es viele Linden, aber "Rasterlocken" habe ich noch nicht gesehen ;-))
Ein witziges Foto !!!
Einen schönen Wochenteiler,
Luis
Das habe ich auch noch nicht gesehen. Ein beeindruckendes Foto, und danke für die Info.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Heidi-Trollspecht
Liebe Jutta, die Natur überrascht uns immer wieder. Ich kenne Gallen an Eichen- und Buchenblättern, aber diese Gebilde an Lindenblättern sah ich noch nie.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Sowas hab ich auch schon mal gesehen und ich frag mich immer wofür ist das gut.🤔
AntwortenLöschenKlar, das wächst die neue Generation Milben drin heran.
LG gabi
Solche Gallen habe ich noch nie gesehen, liebe Jutta. Vielen Dank für deine Information dazu.
AntwortenLöschenHerzlich, do