Das Wochenblatt Nr. 23 - Die Artischocke

 
Die Artischocke (Cynara cardunculus subsp. scolymus (L.) Hegi, Syn.: Cynara scolymus L.) ist eine distelartige, kräftige Kulturpflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Sortengruppe der Artischocken wird wegen ihrer essbaren knospigen Blütenstände angebaut und als Blütengemüse verzehrt. Ebenfalls zu Cynara cardunculus zählt das Blattgemüse Cardy.

Die Artischocke wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2003 gekürt. 

Gegessen habe ich die Artischocke schon einmal in eingelegter Form. Geschmeckt hat sie mir. Ob es nun etwas Besonderes ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Selbst zubereitet habe ich sie aber noch nie.







 
Nun freue ich mich wieder auf eure Beiträge!
 
 
 
 
 
 
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Kommentare

  1. Liebe Jutta,
    ich kenne auch nur eingelegte Artischockenböden und fand sie vom Geschmack her nicht sonderlich interessant. Aber die Blüte sieht schön aus und an den Blättern erkennt man sofort die Verwandtschaft mit den distelartigen Pflanzen.
    Komm gut ins Wochenende.
    Herzliche Grüße – Elke 🌕 ✨✨🐑🐑🐑

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  2. Da ist sie ja, die Artischocke.
    Gegessen habe ich schon mal Artischockenherzen aus der Dose. Mein Mann liebte sie auf der Pizza, aber sie waren nicht mein Geschmack. So nach dem Motto: kann man essen, muss man aber nicht unbedingt.

    LG gabi

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  3. Da ich eingelegtes Gemüse nicht gerne mag, habe ich noch nie Artischocken gegessen. Die Blüten hingegen gefallen mir sehr gut.
    Herzlich, do

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  4. Ich liebe Artischocken, in meiner Kindheit haben wir Distelherzen am Wieserand gesammelt und als Gemüse gegessen. War auch köstlich.
    LG aus Wien

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    1. Das finde ich ja interessant. Habe ich noch nie gehört. Waren das Eselsdisteln? Kann ich mir eigentlich nur bei großen Arten vorstellen.
      Lieben Gruß - Elke

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  5. Ich finde sie nicht nur hübsch, ich esse sie auch gerne. Ist nur immer etwas mühsam, wenn man nicht nur die Herzen essen will.

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  6. Zum genießen ja, zum satt werden - aber das ist eine andere Sache ;-)))
    Schönen Sonntag,
    Luis

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  7. Liebe Jutta,

    die Artischocke hat wunderbare Blätter. In Italien habe ich schon ganze Artischocken-Felder gesehen. Da es damals das "Wochenblatt" noch nicht gab, habe ich den Blättern zu wenig Beachtung geschenkt. :-)
    Ich kenne diese "Artisten-Socken", wie wir die Pflanze früher nannten, roh, eingelegt und verarbeitet in "Cynar" , einem italienischen Amaro, der wegen des Cynarin verdauungsfördern sein soll.

    Liebe Grüsse aus der Schweiz!
    Barbara

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  8. Liebe Jutta,
    ich hatte mal ein Pflänzlein geschenkt bekommen und sie tatsächlich bis zu Blüte gebracht, weiter gings hier nicht mit ihr. Als Deko hat sie sehr lange gehalten, gegessen habe ich sie auch nur aus der Dose, traf nicht so unseren Geschmack.
    Liebe Grüße
    Edith

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  9. Auf Deinen Fotos schöner als auf dem Teller... ich fand sie nicht so toll: hart und kaum etwas Eszbares dran. Erinnert mich sehr an unsere Disteln.
    So, nun gibt es diesmal gleich zwei Ginkgos - aber das weisz man ja vorher nicht.
    Liebe Grüsze und eine gute neue Woche
    Mascha

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    1. PS: Dir gefiel offenbar der andere Gingko-Beitrag: ich spiele gern etwas herum, habe es mir hier aber nie getraut, denn es geht doch nur um das realistische Blatt, oder?
      Ansonsten kann ich es gern unter dem Realfoto noch irgendwie verfremden...
      LG Mascha

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    2. Ja, liebe Mascha, hier soll es nur um die realistischen Blätter gehen. Ich habe dich jetzt aber bei mir verlinkt und so werde ich dann auch öfter mal bei dir reinschauen und dann auch sehen, wenn du deinem Spieltrieb freien Lauf lässt. Mir haben die Bilder wirklich sehr gut gefallen.
      LG Jutta

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