Die Berberitzen (Berberis) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae). Bei manchen Autoren werden auch die Arten der Gattung Mahonien (Mahonia) zur Gattung Berberis gezählt.
Berberitzen gehören mit 400 bis 600 Arten zu den artenreichsten Gehölzgattungen überhaupt.
Berberis-Arten sind immergrüne oder laubabwerfende Sträucher und sie haben Dornen. Die Blütenstände
sind sehr unterschiedlich aufgebaut, selten stehen die Blüten einzeln.
Es sind oft Trauben bis Rispen oder Büschel, manchmal auch Dolden.
Immergrüne Berberitzen haben zumeist schwarze, sommergrüne (laubabwerfende) Arten hingegen eher rote Beeren.
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Die Blattstacheln haben mich auch schon oft gepiekst😉😁, nein im Sinne von fasziniert!
AntwortenLöschenEinfach beeindruckend das Blattwerk! 👌🏻
Dir ein ebensolches Wochenende!😍
Liebgruß
Tiger
🐯
Ich meine natürlich DORNEN! Ich fall da öfter drauf rein🤦🏻, das gefühlsmäßig zu verwechseln, sorry. Dabei steht es ja oben! 😉
LöschenBei Berberitzen fallen mir die getrockneten Beeren ein. Das Blatt hätte ich nich nicht erkannt. Ich finde es immer wieder interessant, ein Blatt zu sehen, und dann die Informationen zu lesen.
AntwortenLöschenIch wünsche dir noch ein schönes Wochenende.
Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Ich habe diesen Strauch noch nie bewusst wahrgenommen. Wahrscheinlich wächst er häufig in Gärten und Parks, aber weil er nicht besonders auffällig ist (Blätter oder Blüten) geht er wohl in der Masse der Grünpflanzen unter.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Hallo Jutta,
AntwortenLöschenjetzt habe ich mir doch glatt meinen Kommentar zerschossen, weil ich zwischendurch etwas googeln mußte 😕. Bei Berberitzen fällt mir immer ein, dass sogar meine beiden Himmelsbambussträucher, so unterschiedlich sie selbst schon sind, zu den Berberitzengewächsen gehören. Kann man sich kaum vorstellen. Du hast die "normale" Berberitze sehr anschaulich dokumentiert. Gegoogelt habe ich mal wieder die weißblühenden Frühblüher, damit ich nachher nicht wieder Weißdorn schreibe, und es gar keiner ist. Ich kenne mich bei den Wildsträuchern wirklich schlecht aus.
Liebe Grüße – Elke