Das Wochenblatt Nr. 62 - Wahrer Bärenklau

 
 
Der Wahre Bärenklau gehört zur Gattung Acanthus mit ungefähr 25 Arten, die im Mittelmeerraum, in Vorderasien und Afrika verstreut auftreten. Acanthus mollis wächst wild in steinigem Gelände zwischen Gehölzen und in Staudenfluren im Mittelmeerraum. Seit langem kultiviert man die nur bedingt winterfeste Art in Mitteleuropa. Mit dem invasiven Riesen-Bärenklau hat sie nichts zu tun!
 
Der Wahre oder Weiche Bärenklau ist eine ausdauernde Staude, die mächtige Horste ausbildet. Sie wird je nach Sorte zwischen 80 und 120 Zentimeter hoch. Aus einer grundständigen Blattrosette steigen die langen Blütenstiele auf.

 
 






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Kommentare

  1. Was für grosse Blätter sie werden und wundervolle Blüten das sind !
    Lieben Gruss Elke

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  2. Liebe Jutta,
    wenn ich solche markante Blätter sehe, denke ich automatisch an einen Töpferkurs zurück, den ich vor Urzeiten mal gemacht habe. Da haben wir aus besonders großen und auffälligen Blättern Schalen getöpfert. Apropos U(h)rzeiten . . . Ich sehe in deiner Titelzeile ein "H" zu viel 😉. Die Akanthusblüten sind wunderschön.
    Herzliche Grüße – Elke

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  3. Den Bärenklau den ich kenne, und der zu Hauf an der Wupper wächst , ist sehr gefährlich. Im Zusammenhang mit Sonne kann diese Pflanze bei Mensch und Tier bei Berührung schwere Verätzungen ( sieht dann aus wie große Brandblasen) verursachen.

    einen schönen Sonntag
    wünscht gabi

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  4. Immer wenn ich zum Einkaufen gehe, komme ich an einem Vorgarten vorbei wo der Akanthus steht, ich bleibe immer stehn, um nach Insekten Ausschau zu halten, schwach angeflogen habe ich den Eindruck. Was Elke übers Töpfern schreibt, kenn ich auch, ich könnte heute noch darüber lachen und frage mich, wo sind die getöpferten Blätter geblieben??
    Liebe Sonntagsgrüße
    Edith

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  5. Du stellst heute eine hübsche Pflanze vor, die mir bisher unbekannt war. Vielleicht habe ich sie mal in einem Vorgarten oder Park gesehen, kann mich aber nicht daran erinnern.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

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