Meine Lieben, ich bin wieder da. Es wird zwar noch ein bisschen dauern, bis ich wieder voll einsteige, aber den Anfang will ich schon mal machen und mein letztes "Foto der Woche" nachreichen.
Mein PC ist jetzt wieder wie neu. Das heißt aber auch, dass ich mir erst einmal wieder alles installieren und einrichten muss. Dabei will ich aber auch überlegt vorgehen und mir nur die Programme holen, die ich wirklich brauche.
Die evangelische Dorfkirche Hönow ist eine romanische Saalkirche im Ortsteil Hönow von Hoppegarten im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.
Das Bauwerk ist eine sorgfältig gemauerte vollständige Anlage
einer romanischen Dorfkirche in Feldstein aus der ersten Hälfte des 13.
Jahrhunderts. Sie besteht aus dem kurzen gedrungenen Schiff, Chor und Halbkreisapsis in deutlicher Staffelung sowie dem markanten Westturm in Schiffsbreite. Eine dendrochronologische Untersuchung der Gerüsthölzer des Chordachstuhls ergab das Jahr 1320.
Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg am 30. März 1943 durch Luftminen am Dach schwer zerstört und erhielt an den Giebeln mehrere Artillerietreffer.
Ein notdürftiger Wiederaufbau konnte erst 1947 vorgenommen werden. Seit
1989 hat die Dorfkirche Hönow wieder einen eigenen Pfarrer. Seitdem
wurde die Kirche bis 2002 renoviert, wobei der Kirchhof aufgeräumt, die
Südpforte wieder geöffnet, der Turm restauriert, die Wände baulich
gesichert und die Dächer neu eingedeckt wurden. Dabei wurden auch die
vermauerten Apsisfenster wieder geöffnet. Jährlich nisten Turmfalken an der Kirche.

interessante Bauweise, mit so einem breiten Kirchturm habe ich noch keine Kirche gesehen.
AntwortenLöschenDie Kirche neben unseren Block wird 2027 geschlossen und das, wo sie gerade frisch renoviert ist. soviel Geld da rein gesteckt und nun reicht es anscheinend nicht mehr für den Unterhalt.
lg gabi
Schön wieder von dir zu lesen, Jutta.
AntwortenLöschenManches braucht Jahre bis es wieder im neuen Glanz strahlen kann. Bei Kirchen ist es oftmals sehr langwierig.
Liebe Grüße zu dir,
Nati
Wie schön, dass du wieder da bist, liebe Jutta 🥰. Du hast schon sehr gefehlt. Ich finde, durch diese Feldsteine wirkt der Bau noch älter, als er ist. Ich vergleiche das immer mit unserer karolingischen Justinus Kirche in Alt-Höchst aus dem Jahr 830. Die wirkt auf mich vergleichsweise jünger, wurde aber als Basilika auch noch mehrfach umgebaut und erweitert. Ich mag Kirchen wie deine romanische Kirche aus Brandenburg. Sie haben so etwas Robustes, wie ein sicherer Hafen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße – Elke
Ich freu mich dass du wieder da bist, da hast du noch genug zu tun!
AntwortenLöschenschön diese alte Kirche mit dem grossen Turm mit der Bauart!
Lieben Gruss Elke
"Geht doch" 👍👍👍 Schön, dass wieder alles funktioniert!!!!
AntwortenLöschenJa, die Kirche mit ihren Kirchen.........
Dir ein erfolgreiches Wochenende mit der Installierungsarbeit,
Luis
Wie schön, dass du wieder da bist, deine Beiträge haben schon gefehlt. Früher hat man den Kirchen mehr Bedeutung beigemessen, man brauchte sie als Beistand im Leben, heute dienen sie meistens nur noch als interessante Bauweise und manchmal als Museum. Im Norden hat man öfter sehr robuste Kirchen gebaut und oft mit den Steinen, die man zur Verfügung hatte und die man nur noch aufbessern mußte. Für die Ewigkeit wurden sie gebaut, jetzt um die Weihnachtszeit bekommen sie nochmals einen glänzenden Auftritt und werden lebendig, dann stehen sie wieder ziemlich einsam in der Landschaft, schade.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Ich freue mich auch, dich wieder zu lesen, liebe Jutta. Und schön, dass du uns so eine interessante Kirche vorstellst. Das klappte mit deinem PC überraschend schnell. So wünscht man es sich 😀. Und du hast recht, wenn du dir für die neuen Einstellungen Zeit nimmst, und überlegst, was du tatsächlich brauchst. So vieles nutzt man ja gar nicht. ICH WÜNSCHE DIR MIT DEINEM PC, UND UNS ALLEN ZUSAMMEN WEITERHIN VIEL FREUDE 🤗
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Heidi