Über die Hälfte von Birkenwerder besteht aus Waldfläche. Birkenwerder hat viele Wald- und Wanderwege, unter anderem auch entlang der Briese und des Briesesees. Wiesen und Felder gibt es in Birkenwerder im Gegensatz zum Großteil des Landkreises fast keine.
Nicht weitab vom Bahnhof taucht man ein in die Natur des Briesetals. Die Briese ist ein kleiner, nicht schiffbarer Nebenfluss der Havel. Er führt weiter durch den Briesewald, einen Erlenbruchwald, der früher „Der Briesen“ genannt wurde und dem Fluss seinen Namen gab (slawisch breza = Birke). Er fließt in den Briesesee, der das Eingangstor zum Naturschutzgebiet Briesetal bildet. Meine Aufnahmen entstanden alle im Bereich des 2,33 km langen Bohlenweges.
Das Umfeld von Berlin begeistert mich immer wieder, du zeigst aber auch immer hübsche grüne Wanderwege.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Wow liebe Jutta,
AntwortenLöschenbeeindruckende Fotos von deiner Wanderung. Besonders gefällt mir das letzte Bild mit den blauen leuchtenden Farben vom Himmel.
Ganz liebe Grüße zu dir
Christine 🍀
Die Briese scheint aber mehr als voll zu sein.
AntwortenLöschenLiebe Abendgrüße zu dir Jutta.
Nati
Wie schön, durch solch eine Natur spazieren zu können, die mich an einen Urwald erinnert.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Herrlich, raus aus der Grossstadt und dort durchatmen !!! Eine wunderschöne Natur!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke
Da würde ich auch öfter eine Brise von nehmen! 😁😍
AntwortenLöschenSehr schön chillig sieht das aus.
Liebgruß
Tiger 🐯
"Hochwasser" oder normaler Wasserstand?
AntwortenLöschenAuf alle Fälle, deine "Mitbringsel" sind sehr schön - Danke!!!
Eine erlebnisreiche Woche,
Luis
Lieber Luis, eigentlich ist das der normale Wasserstand. Meistens ist ja heute der Wasserstand zu niedrig. LG Jutta
LöschenLiebe Jutta,
AntwortenLöschendas sieht wunderbar grün und wasserreich aus. Hat man früher Brandenburg nicht mal als "Streusandbüchse des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" bezeichnet? So sandig sieht es hier wirklich nicht aus. Ganz wunderschön und naturnah.
Herzliche Grüße - Elke
Liebe Elke, ich habe mal eine kurze Erklärung von einer Seite kopiert:
LöschenStreusandbüchse
Des Heiligen Römischen Reiches Streusandbüchse, so wurde das dünnbesiedelte Land Brandenburg genannt, das sich in mehrere Teillandschaften gliedert, deren naturräumliche Struktur im Quartär während der letzten Phase der Saale-Eiszeit und während des Brandenburger, Frankfurter und Pommerschen Stadiums der Weichsel-Eiszeit entstand, aus dem wiederum sich zahlreiche Kleinlandschaften aus Grundmoränenplatten mit Grundmoränenseen und Seerinnen, Endmoränenzügen, Sanderflächen und verzweigten Urstromtälern mit ebenen Talsandflächen entwickelten, die eben die Bodenverhältnisse im Land Brandenburg insofern bestimmen, als unbestreitbar Sandböden und sandige Lehmböden eindeutig vorherrschen.
Noch ausführlicher findest du das aber auch noch unter den entsprechenden Stichwörtern.
LG Jutta
Schöne Fotos hast du uns von der kleinen Wanderung mitgebracht, liebe Jutta. Das sieht nach einer sehr schönen Umgebung zum abschalten, und die Natur genießen, aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Heidi-Trollspecht
WOW was für traumhaft schöne Fotos, liebe Jutta. Da hat die Natur ja was besonders Schönes geschaffen, Du hast die Wanderung bestimmt sehr genossen.
AntwortenLöschenEinen schönen letzten Septembertag
wünscht Dir
Anke
Was für eine traumhaft wilde Landsschaft! Vielen Dank für diese Bilder :)
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