Auf dem Bohlenweg

 
 
 
Ausgangspunkt unserer Wanderung war der S-Bahnhof Birkenwerder. Birkenwerder ist eine Gemeinde im Landkreis Oberhavel im Land Brandenburg mit einem gleichnamigen Ort.
Birkenwerder liegt im Süden des Landkreises im Naturraum der Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Die nördliche Grenze des Berliner Ortsteils Frohnau (Bezirk Reinickendorf) ist knapp drei Kilometer und das Zentrum Berlins ungefähr 25 Kilometer entfernt.

Über die Hälfte von Birkenwerder besteht aus Waldfläche. Birkenwerder hat viele Wald- und Wanderwege, unter anderem auch entlang der Briese und des Briesesees. Wiesen und Felder gibt es in Birkenwerder im Gegensatz zum Großteil des Landkreises fast keine.

Nicht weitab vom Bahnhof taucht man ein in die Natur des Briesetals. Die Briese ist ein kleiner, nicht schiffbarer Nebenfluss der Havel. Er führt weiter durch den Briesewald, einen Erlenbruchwald, der früher „Der Briesen“ genannt wurde und dem Fluss seinen Namen gab (slawisch breza = Birke). Er fließt in den Briesesee, der das Eingangstor zum Naturschutzgebiet Briesetal bildet. Meine Aufnahmen entstanden alle im Bereich des 2,33 km langen Bohlenweges. 

 
 









 

Kommentare

  1. Das Umfeld von Berlin begeistert mich immer wieder, du zeigst aber auch immer hübsche grüne Wanderwege.
    Liebe Grüße
    Edith

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  2. Wow liebe Jutta,
    beeindruckende Fotos von deiner Wanderung. Besonders gefällt mir das letzte Bild mit den blauen leuchtenden Farben vom Himmel.
    Ganz liebe Grüße zu dir
    Christine 🍀

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  3. Die Briese scheint aber mehr als voll zu sein.
    Liebe Abendgrüße zu dir Jutta.
    Nati

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  4. Wie schön, durch solch eine Natur spazieren zu können, die mich an einen Urwald erinnert.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

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  5. Herrlich, raus aus der Grossstadt und dort durchatmen !!! Eine wunderschöne Natur!
    Lieben Gruss Elke

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  6. Da würde ich auch öfter eine Brise von nehmen! 😁😍
    Sehr schön chillig sieht das aus.
    Liebgruß
    Tiger 🐯

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  7. "Hochwasser" oder normaler Wasserstand?
    Auf alle Fälle, deine "Mitbringsel" sind sehr schön - Danke!!!
    Eine erlebnisreiche Woche,
    Luis

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    1. Lieber Luis, eigentlich ist das der normale Wasserstand. Meistens ist ja heute der Wasserstand zu niedrig. LG Jutta

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  8. Liebe Jutta,
    das sieht wunderbar grün und wasserreich aus. Hat man früher Brandenburg nicht mal als "Streusandbüchse des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" bezeichnet? So sandig sieht es hier wirklich nicht aus. Ganz wunderschön und naturnah.
    Herzliche Grüße - Elke

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    1. Liebe Elke, ich habe mal eine kurze Erklärung von einer Seite kopiert:


      Streusandbüchse

      Des Heiligen Römischen Reiches Streusandbüchse, so wurde das dünnbesiedelte Land Brandenburg genannt, das sich in mehrere Teillandschaften gliedert, deren naturräumliche Struktur im Quartär während der letzten Phase der Saale-Eiszeit und während des Brandenburger, Frankfurter und Pommerschen Stadiums der Weichsel-Eiszeit entstand, aus dem wiederum sich zahlreiche Kleinlandschaften aus Grundmoränenplatten mit Grundmoränenseen und Seerinnen, Endmoränenzügen, Sanderflächen und verzweigten Urstromtälern mit ebenen Talsandflächen entwickelten, die eben die Bodenverhältnisse im Land Brandenburg insofern bestimmen, als unbestreitbar Sandböden und sandige Lehmböden eindeutig vorherrschen.

      Noch ausführlicher findest du das aber auch noch unter den entsprechenden Stichwörtern.
      LG Jutta

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  9. Schöne Fotos hast du uns von der kleinen Wanderung mitgebracht, liebe Jutta. Das sieht nach einer sehr schönen Umgebung zum abschalten, und die Natur genießen, aus.
    Liebe Grüße von Heidi-Trollspecht

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  10. WOW was für traumhaft schöne Fotos, liebe Jutta. Da hat die Natur ja was besonders Schönes geschaffen, Du hast die Wanderung bestimmt sehr genossen.

    Einen schönen letzten Septembertag
    wünscht Dir
    Anke

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  11. Was für eine traumhaft wilde Landsschaft! Vielen Dank für diese Bilder :)

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